Samstag, März 08, 2008

Es ist der Glaube der ersten Christen, den man in den Katakomben findet

Die in den Katakomben erhaltenen Bilder und Inschriften des christlichen Altertums sind ein unschätzbarer Kommentar des katholischen Glaubens, ein auf Stein geschriebener Katechismus der christlichen Lehre. „Steigen wir", sagte einst der in Gott ruhende Bischof Nikolaus Weiß von Speyer in einem Hirtenbriefe, „steigen wir mit brennender Kerze, wie der Bergmann mit dem Grubenlichte, hinab in diesen Schacht der christlichen Urzeit, welcher unermeßliche Schätze heiliger Altertümer der Kirche birgt, so werden wir nicht genug schauen und staunen können." Hier spricht sich aus die Fürsorge für die Leiber der Entschlafenen und die Hoffnung der Auferstehung, die Fürbitte für die Verstorbenen und somit auch die Lehre vom Fegfeuer, die Wiedergeburt in der heiligen Taufe, die Gemeinschaft der Heiligen. Als der Mittelpunkt des ganzen christlichen Glaubens und Lebens erscheint überall der göttliche Heiland. Wie oft ist er da als guter Hirt, als Wundertäter, oder vorgebildet durch Melchisedech, der Brot und Wein opfert; am öftesten, wie er dem heiligen Petrus die Leitung der Kirche anvertraut. Es ist der Glaube der ersten Christen, den man in den Katakomben findet, fast möche ich sagen „einatmet". Viele tausend Pilger könnten die Wahrheit jenes Wortes bezeugen, das die nordische Prophetin, die heilige Birgitta, über die Katakomben sprach: „So wie der schwache Mensch sich kräftigt durch Nahrung und Wohlgerüche, so werden alle, die mit reiner Seele hierher kommen, geistig belebt."
Besonders tief ergreifend ist es, in den Katakomben das oft wiederkehrende BILD MARIÄ, DER MUTTER GOTTES zu sehen, welche betend für die Gläubigen die barmherzigen Mutterhände erhebt, sowie auch schon mit dem göttlichen Kinde dargestellt erscheint –zum Zeugnis, daß auch die Verehrung der allerseligsten Jungfrau und die Zuflucht zu Ihr in der Kirche bis zu ihrem Ursprung hinaufsteigt.
In drei verschiedenen Arten findet sich die Marienverehrung in den Katakomben vertreten.
Vor allem sind es die DARSTELLUNGEN AUS DER KINDHEIT JESU, auf welchen Maria nicht fehlen durfte, die aber zugleich den Beweis liefern, daß die ersten Christen, die katholische Kirche in den Martyrertagen so gut wie heute sich stets bewußt war, Maria habe ihre ganze Bedeutung für uns, ihre Würde und ihre Macht nur von ihrer Beziehung zum Heiland der Welt. Eine Menge Skulpturen und
Gemälde stellen die GEBURT DES HERRN dar. Auf dem Fries eines Sarkophages von Mormor in der vatikanischen Katakombe sieht man das göttliche Kind in einer Wiege von der Gestalt eines Korbes liegen; es ist in Linnen eingewickelt, welche nur das Haupt sehen lassen. Hinter der Wiege sind die heilige Jungfrau und St. Joseph; die erhabene Mutter sitzt, Joseph steht, hat die Hand ausgestreckt und die Augen auf das Kind gerichtet. Auf diesem gut ausgeführten Basrelief fehlen sogar Ochs und Esel nicht, die am Fuße der Wiege die Glieder des göttlichen Erlösers mit ihrem Atem erwärmen. Außerdem wird die Geburt des Erlösers mit den einzelnen oben erwähnten Umständen in der ANBETUNG DER MAGIER dargestellt. Dies ist einer der Gegenstände, worin sich der Pinsel der ersten Künstler am öftesten übte. Man begreift auch die Wichtigkeit, welche die neuentstehende Kirche darin legen mußte, die aus dem Heidentum gekommenen Neubekehrten unaufhörlich daran zu erinnern, daß der Erlöser für sie ebenso gut wie für die Juden geboren sei.
Eine zweite Art von Darstellung zeigt uns MARIA ALS HAUPTPERSON, entweder mit dem göttlichen Kinde oder ohne dasselbe IN GESTALT DER „ORANS", wie sie die Katakombenforscher nennen, die aber nach dem Urteil der gewiegtesten und zuverlässigsten unter ihnen wieder nur Maria sein kann.
In einer der schönsten Grüfte der Katakomben der hl. Agnes bildet die seligste Jungfrau Maria das Hauptgemälde. Im Mittelpunkt der Nische, welche über dem Arcosolium ist, zeigt sich die erhabene Mutter Gottes. Sie ist in Halbfigur und hat das Jesuskind auf ihrem Schoße. Ihr Haupt ist mit einem vorn erhobenen Schleier geschmückt, welcher auf die Schultern zurückfällt und dessen Falten auf den Armen ruhen. Ein Band von Perlen umgibt ihren Hals und verbindet sich mit einer Schnur von Perlen oder Stoff, die am obern Teil der Stirne befestigt ist. Diese Figur trägt das Siegel hohen Altertums an sich. Um die hohe Vorstellung auszudrücken, welche der Künstler von der Herrlichkeit der Mutter Gottes hatte, gab er ihr den glanzenden Anzug der römischen Frauen seiner Zeit und besonders das Halsband von kostbaren Steinen. Um durch ein so hellstrahlendes Beispiel der Marienverehrung aus der Zeit der Blutzeugen nicht überführt zu sein, hat ein Protestant, der dieses Mutter-Gottesbild seinen Lesern mitteilte, darunter geschrieben: „Katakombengemälde. Eine Christin mit ihrem Kinde." Als ob das Monogramm Christi zu beiden Seiten einen Zweifel bestehen ließe, wer dieses Kind sei, wie also dessen Mutter heiße. Er mag nur getrost sein, daß die ersten Christen vor diesem Bilde nicht Abgötterei getrieben haben, wie wir auch nicht, wenn wir zu Maria beten! Der Künstler hat hier wie auch anderswo, wenn Maria ohne ihr Kind erscheint, die heilige Jungfrau mit ausgestreckten Armen, also betend, dargestellt. Wer betet, gewährt nicht aus sich Gnaden, um die wir bitten, sondern sucht sie für uns bei einem noch höheren Herrn. Der Kult, den wir gegen Maria beobachten, ist also nicht der höchste, ist keine Anbetung.
Diese Darstellung einer mit ausgestreckten Armen betenden Frau kommt in den Katakomben sehr häufig vor. Bald ist sie allein, bald gegenüber dem guten Hirten, zwischen beiden die griechische Inschrift. Wären keine andern Gründe, in dieser Betenden diejenige zu erblicken, zu der die katholische Kirche seit den Apostelzeiten ruft: bitte für uns, heilige Gottesgebärerin! – so ließen doch jene Bilder, wo Maria mit dem göttlichen Kinde auf dem Schoße dennoch so betet, einen sichern Schluß zu, daß diese Betende Maria sei, auch wo man ihr den Jesusknaben nicht beigegeben hat.
Eine dritte Art Darstellung ist folgende: Die hl. Jungfrau sitzt auf einer Cathedra. Ihr Gesicht ist umrahmt von einem Schleier, der anmutig auf die Schultern niederfällt; sie trägt eine Tunika mit kurzen Ärmeln und darüber den Mantel. Das göttliche Kind auf den Knien seiner Mutter, den Leib an ihre Brust gelehnt, wendet die Augen zum Beschauer und scheint durch seine Gebärde einzuladen, auch in die Arme Mariens zu fliehen. Ein leuchtender Stern zeigt sich über der hl. Jungfrau und übergießt ihre Stirne mit himmlischem Licht. Zur Linken steht aufrecht ein noch junger Mann, bloß mit einem Mantel bekleidet. Er hebt die Rechte und weist mit dem Zeigefinger zugleich auf die Jungfrau und den Stern. Seine Linke hält eine Buchrolle, wovon man nur noch einen schwachen Umriß unterscheidet. Es ist Isaias, der angesichts des Sternes, der aus Jakob aufgehen sollte, seine berühmte Weissagung verkündet: Siehe, eine Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebähren, dessen Name wird sein: 'Gott mit uns'!"
Dieses Gemälde im Cömeterium (so nannten die ersten Christen ihre Kirchhöfe in den Katakomben – Ruheplatz, Schlafsaal!) der hl. Priscilla stammt aus dem ersten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung. Die Malereien der Katakomben gleichen in der Ausführung jenen von Pompeji und Herkulanum, es ist die Wachsmalerei der Alten, welche für diese feuchten und dunklen Räume ganz besonders geeignet war. Man hat in den Katakomben wenigstens zwanzig Bilder der heiligen Jungfrau entdeckt!
Wer überall, wo Maria mit dem göttlichen Kinde dargestellt ist, die Unterschrift des oben erwähnten Protestanten anwenden will, kann mit gleichem Recht alle Madonnenbilder der größten Künstler, alle Marienbilder unserer Kirchen mit demselben Titel beehren: „Eine Katholikin mit ihrem Kinde." – Ja, Sie ist KATHOLISCH, die heilige Jungfrau, – und NUR KATHOLISCH. Und Ihre Bilder in den Katakomben und überall auf Erden sind die großartige Erfüllung der Weissagung der Königin der Propheten: „Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter."

Siehe auch:
Die ersten Christen ober und unter der Erde
Die christlichen Katakomben von Rom
Die Katakomben oder die ersten Christen unter der Erde
Le catabombe di S. Agnese

Samstag, März 01, 2008

Die Katakomben oder die ersten Christen unter der Erde - 02


Die Katakomben dienten drittens zum Zufluchtsort der Bischöfe, Priester und Gläubigen zur Zeit der Verfolgung, und zu gottesdienstlichen Versammlungen in den Zeiten der Trübsal. - Daher mußten die Fossores "Gräber" bei Anlegung von Gängen und Herstellung von neuen Ruhestätten darauf Rücksicht nehmen und so entstanden größere Grabkammern, Cubicula, eine Art Kapellen, die zwar auch zu Begräbnissen dienten, die man aber zur Abhaltung des Gottesdienstes, zu Katechesen, Taufen etc. benützte. Obschon von verschiedener Form und Größe sind sie jedoch meistens viereckig und gewölbt. Sie sind in Tuffstein gehauen un von schwärzlicher Farbe. Der Thüre oder dem Eingange gegenüber an der Hinterwand befindet sich ein Arcosolium, das Grab eines Martyrers: ein Sarg von Ziegeln aufgebaut, darüber eine Marmor- oder Steinplatte, in welchem seine Gebeine ruhen. - Ein solches Grab war dann der Altar. Neben dem Altar ist der Stuhl des Bischofs, wohl auch der des Lectors. Ein einfacher Stein oder eine Öffnung in der Wand bildet den Credenztisch bestimmt zur Aufnahme der von den Gläubigen gebrachten Opfergaben, Brod und Wein. Den Seitenwänden entlang waren die Sitze der Priester, welche dem Bischof dienten. - Die Kapelle wurde durch von der Decke herabhängende Lampen erleuchtet. - Gewöhnlich sind zwei solcher Cubicula oder Kapellen an beiden Seiten eines Ganges oder einer Gallerie, gerade einander gegenüber, angelegt. Das eine größere war dann für den Bischof, die Priester und Männer bestimmt, das gegenübeliegende kleinere für die Frauen. Eine strengkirchliche Sitte forderte bei der Feier des Gottesdienstes eine Trennung beider Geschlechter. In dem größern Cubiculum waren im Hintergrund der Bischofssitz, vor demselben der tragbare Altar (altare portatile), an den Seitenwänden die Sitze der Priester. Dieser Theil des Cubikulums war das Presbyterium. Von diesem getrennt standen die Männer. Die im gegenüberliegenden kleinen Cubiculum sich befindlichen Frauen waren ebenfalls geschieden, im hinteren Raum waren die Diakonissen* (* Die Diakonissen sind apostolischen Ursprungs; schon der hl. Paulus erwähnt ihrer. Sie waren im Alter fortgeschrittene Jungfrauen oder Wittwen, welche bestimmt waren, bei der Taufe und Firmung ihrem Geschlechte beizustehen, die Gefangenen zu besuchen, die Kranken zu pflegen, über das weibliche Geschlecht die Aufsicht zu führen. Sie erhielten zu ihrem Amte eine besondere kirchliche Weihe.) und im vorderen die Frauen. - Wurden die heiligen Geheimnisse gefeiert, so konnten die Frauen durch die beiden Thüren auf den Altar hinschauen. Hier der Grundriß zweier Katakombenkapellen im Cömeterium S. Agnetis.

Ott_Christen_19a b die zwischen beiden Kapellen liegende Gallerie; c die Thüre die Schwelle, Gesimsen und Tragsteinen von Travertin; d d die Gemache für die Männer; m n Nischen in der Wand zur Aufnahme von Statuen; l l Wandsäulen mit Stuck bekleidet, welche die Männer vom Presbyterium schieden; i i Sitze der Priester; e Presbyterium; h Stuhl des Bischofs, vor demselben der Altar; f Eingang in die Kapelle der Frauen; gg Gemach der Frauen und der Diakonissen; o o Wandsäulen, welche die Frauen von den Diakonissen schieden; q r zwei kleine Gemächer mit Arcosolien; p Marmorüberreste des Fußbodens. In der Gallerie zwischen beiden Thüren befanden sich auf den Knieen liegend die Büßer. Die beiden Kapellen konnten 70 - 80 Personen fassen. In diesen Kapellen wurde das hl. Opfer gefeiert, die hl. Kommunin gespendet, das Evangelium vorgelesen und erklärt und wurden Psalmen gesungen. Um nun der Menge der anwesenden Gläubigen frische Luft und ein wenig Licht zuzuführen, wurden in den Decken Luminaria, Licht- oder Luftlöcher, angebracht, welche, durch den Tuff gehauen, in's Freie gingen und Luft herabführten. Wie nothwendig ein solches Luminare, Luftloch, war, erhellt daraus, daß eine Menge Leichen in den Wänden lagen, daß eine große Zahl von Lampen brannten und die Kapellen oft von einer Menge Gläubiger angefüllt waren und daher die verdorbene Luft der Reinigung bedurfte. (Siehe Abbildung weiter unten.)
Da, wie gesagt, die Luminaria in's Freie führten und dort an der Erdoberfläche in einem kleinen etwa ein oder zwei Fuß hohen Kamin endeten, so versetzten dieselben die Christen oft in große Gefahr. Es wurde dadurch der Ort ihrer Zusammenkünfte entdeckt, oder mehr noch, sie dienten den Heiden dazu, ihre Wuth gegen die Christen loszulassen. Ein furchtbares Ereigniß erzählt uns der hl. Gregor von Tours. Crysanthus und Daria, zwei christliche Ehegatten, kamen aus dem Morgenlande nach Rom. Weil sie mit allem Eifer für die Ausbreitung des Christenthums thätig waren, wurden sie ergriffen, auf verschiedene Weise gepeinigt und endlich in einer Sandgrube mit Erde und Steinen verschüttet im Jahre 284. Ihre Leiber wurden erhoben und in dem Cömeterium, in welchem bereits drei Söhne der hl. Felicitas, welche um das Jahr 161 den Martertod starben, ihre Ruhestätte hatten, an der Via Salaria bestattet. - Ihre Gräber wurden von den Christen sehr verehrt und waren selbst bei den Heiden durch wunderbare Krankenheilungen berühmt. - Durch die Menge der Pilger wurde die Kapelle entdeckt, wo die beiden heiligen Martyrer begraben lagen und die christliche Gemeinde sich zur Feier der heiligen Geheimnisse in stiller Nachtzeit versammelt hatte. Der Stadtpräfekt ließ auf Befehl des Kaisers unversehens die Betenden einschließen. Der Eingang in die Gruft wurde vermauert und von oben (durch das Luminare, Luftloch) Steine und Sand auf die Versammelten herabgeworfen. Als später die Gruft entdeckt wurde, fand man nicht nur daselbst das Grab der heiligen Chrysanthus und Daria, sondern auch die Gebeine der dort versammelt gewesenen Christen und endlich die zur Feier des heiligsten Opfers gebrauchten Gefäße.
Wenn auch in den Katakomben hie und da Luminaria "Luft- und Luftlöcher" angebracht waren, so herrschte doch in den nach allen Richtungen verzweigten Gallerien und in den Kapellen, besonders zur Nachtzeit, die größte Finsterniß. Der heilige Hieronymus, welcher ungefähr sechzig Jahre nach der letzten Christenverfolgung lebte, schreibt hierüber:
Katakombenkapelle aus S. Agnetis mit Luminare"Da ich als Knabe in Rom erzogen wurde, besuchte ich regelmäßig jeden Sonntag in Gesellschaft anderer Knaben meines Alters und meiner Gesinnung die Gräber der Apostel und Martyrer, und stieg hinab in die Grüfte, welche im Schooße der Erde ausgehauen sind. In den Wänden zu beiden Seiten der Gänge, die man betritt sind die Leiber der Verstorbenen beerdigt und so dunkel ist die ganze Stätte, daß fast jenes Wort des Propheten erfüllt wird: "Laß sie lebend in die Unterwelt hinabsteigen."* (* Hieronymus in Ezech. 140.)
Um nun in den dunklen Gängen sich zurechtzufinden und die Finsterniß einigermaßen zu verscheuchen, bedienten sich die ersten Christen der Lampen aus Terracotta oder aus Bronce, welche sie in den Händen trugen oder in Nischen an den Wänden niedersetzten, wenn sie in die Katakomben niederstiegen.
Lampen aus verschiedenen CömeterienMan fand in den verschiedenen Cömeterien eine sehr große Zahl von Lampen. Sie sind oft sehr schön geformt und tragen bald das Monogramm Christi mit dem Alpha und Omega, bald das Bild des Fisches oder einer Taube, des Propheten Jonas etc. Die größern Cubicula oder Kapellen hatten auch öfters mehrere Arcosolien mit Martyrergräbern, auf welchen das heiligste Opfer dargebracht wurde; auch war die Zahl der Cubicula eine sehr große, um die Zahl derer, welche in der Verfolgung hier Zuflucht suchten, aufnehmen zu können. Das Cömeterium S. Calisti zählte allein deren hundert. - Vom heiligen Petrus sagt die Überlieferung, daß er im Cömeterium Ostranum getauft hat; *) (* Dieses Cömeterium ist im Jahre 1876 wieder entdeckt worden; die dort aufgefundenen Malereien und Stuccaturarbeiten weisen auf ein sehr hohes Alter; auch las man auf einer noch nicht entzifferten Inschrift den Namen "Petrus".) es befanden sich daher in den Katakomben auch Taufbrunnen "Baptisterien", und wirklich fand man in mehreren Cömeterien solche Brunnen.

Fortsetzung